Timeline
1955
Am 9. Juli 1955 wurde im Berliner Zoo die VW-Hechtlok des Berliner Kaufmanns Arthur Franke eingeweiht.
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1957
Athur Franke betreibt auf der Berliner Ausstellung „Interbau“ oberirdisch zwei Schienenlose Züge, den „Bückeburger“ und „Onkel Arthur“. Unterirdisch werden von ihm zwei VW-Züge eingesetzt, der „Tunnelexpress“.
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1958
Der „Bückeburger“ und „Onkel Arthur“ fahren auf der Expo in Brüssel.
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1959
Für die Bundesgartenschau 1959 erwarb Henry Escher sen. von Arthur Franke den „Bückeburger“ und „Onkel Arthur“. Zusätzlich lies er bei der Sollinger Hütte/Pio Hamburg drei neue Schienenlose Straßenzüge bauen. Weiterhin wurden dort für Escher vier neue Züge, genannt Porscheloks, der Serie 1 gebaut (Zug 1, 2, 3 und 4). Später folgte ein Zug der Vorserie 2, die Reservelok (Zug 7).
1960
Zur Deutsch-Französischen Gartenschau 1960 in Saarbrücken gründete Henry Escher sen. zusammen mit Heinz Grandmontagne die „Messe- und Ausstellungsbahn GmbH“. Es wurden gemeinsam drei Züge der Serie 2 angeschafft (Zug rosa, Zug gelb, Zug blau). Weiterhin war die Reservelok (Zug 7) mit den Hängern von Zug 4 im Einsatz.
Weiterhin lies Escher ca. 12 Schienenlose Züge bei der Firma Kaessbohrer bauen. Einige Schienenlose Züge waren auf der Floriade in Rotterdam im Einsatz.